Mitglieder packen immer bereitwillig mit an
Geschrieben von Frank JagelsAktionen des Nartumer Mühlen- und Heimatvereins finden großen Anklang
Knapp 30 Mitglieder des Nartumer Mühlen- und Heimatvereins nahmen an der Jahreshauptversammlung im „Nartumer Hof“ teil. Wie in jedem Jahr sorgte die Verlesung des Protokolls von Schriftwart Eckhard Itzek für Vergnügen. Die Niederschrift war in Art und Weise der Zusammenstellung informativ und lebendig zugleich.
Die Vereinsaktivitäten finden bei den Dorfbewohnern großen Anklang, davon berichtete Georg Lang, der erste Vorsitzende des Vereins, in seinem Geschäftsbericht 2014. Dank der guten finanziellen Situation konnten kleine Anschaffungen getätigt werden, um den Festbetrieb zu optimieren. So soll es in 2015 weitergehen. Nachdem im Februar eine gut besuchte Kohltour durchgeführt wurde, steht für die Mitglieder der nächste Termin am 9. Mai an. An diesem Tag soll das Gelände „am Brink“ mit Instandhaltungs-und Aufräumarbeiten für den Mühlentag am Pfingstmontag herausgeputzt werden. Der Mühlentag hat sich schon in den vergangenen Jahren als ein beliebter Zwischenstopp für viele Fahrradfahrer erwiesen. Ein paar Tage später, am Freitag, 29. Mai, wird es ein Fest für alle aktiven Helfer geben. Im Herbst gibt es wieder Zwiebelkuchen
und einen Apfeltag, an dem aus Nartumer Äpfeln literweise Apfelmost gepresst werden wird. Weiterhin stehen in diesem Jahr einige Brotback-Termine an, über die der Vorstand die Nartumer Bürger rechtzeitig informieren wird. Die Mitglieder sind mit der Arbeit des Vorstandes offenbar zufrieden, immerhin wurden bei den Wahlen zum ersten und zweiten Vereinsvorsitz Georg Lang und Elisabeth Hesse einstimmig wiedergewählt. Birgit Hommes erhielt zu ihren Aufgaben als stellvertretende Kassenwartin das Beisitzer-Amt und ist nun offiziell für den Bereich Presse und Internet zuständig. Vorstand und Mitglieder freuen
sich über die stetig wachsende Zahl an Mitstreitern. Über die fleißige Mitarbeit beklagt sich der Verein im Moment nicht. Im Gegensatz zu einigen anderen Vereinen gibt es hier immer helfende Hände. Natürlich hoffen alle, dass das so bleibt.