Aktuelles aus Nartum
Sonntag, 31 Mai 2015 13:59
Nachbericht vom Frühlingsspaziergang mit Geocachen
Geschrieben von Frank Jagels
Ca. 20 Personen haben sich am Sonntag-Morgen den, 22. März am Brink eingefunden, um die Grundlagen des Geocachens zu lernen. Frank Jagels hat erklärt mit welchem Gerät und welcher App üblicherweise gesucht wird und ein paar Geocache-Behälter und Logbücher vorgeführt.
Als erstes wurde mit jede Menge Kinder mit Smartphones in den Händen vorweg der Cache am Hünengrab gesucht. Nach Abklopfen sämtlicher Steine, hatte irgendwann Carmen Hellriegel den richtigen Stein mit dem Logbuch in der Hand und durfte sich als Finderin eintragen.
Dann ging es zur Röhrberg-Eiche. Dieser Cache hielt sich sehr lange versteckt, bis sich Fabienne Stahnke über eine lose Schraube wunderte. Das war doch tatsächlich der Cache-Behälter.
Eigentlich sollte damit schon Schluss sein, aber die Gruppe war nach diesen Erfolgserlebnissen hochmotiviert und wollte noch nicht nach Hause. Also sollte es jetzt zur Lehmkuhle gehen.
Dieser Behälter lag leider, wohl von einem Tier rausgewühlt, offen in der Landschaft rum und wurde gleich von Silvia Schierholz ausfindig gemacht.
Weiter ging es zum Nartumer Hafen. „Hier kann man anlegen" heißt der Tipp. Und so war eigentlich klar, wo gesucht werden musste. Es hat aber trotzdem ein bisschen gedauert bis schließlich Sylvia Hübner diesen Behälter in den Händen hatte.
Viele habe mit dem Geocachen ein interessantes Hobby entdeckt, welches man auch schön mit einer Fahrradtour oder ähnlichem verbinden kann. Auch für Kinder ist es ein großer Spaß. Vor allem aber sieht man Orte, an die man ohne die Caches nie geführt werden würde.
Dann ging es zur Röhrberg-Eiche. Dieser Cache hielt sich sehr lange versteckt, bis sich Fabienne Stahnke über eine lose Schraube wunderte. Das war doch tatsächlich der Cache-Behälter.
Eigentlich sollte damit schon Schluss sein, aber die Gruppe war nach diesen Erfolgserlebnissen hochmotiviert und wollte noch nicht nach Hause. Also sollte es jetzt zur Lehmkuhle gehen.
Dieser Behälter lag leider, wohl von einem Tier rausgewühlt, offen in der Landschaft rum und wurde gleich von Silvia Schierholz ausfindig gemacht.
Weiter ging es zum Nartumer Hafen. „Hier kann man anlegen" heißt der Tipp. Und so war eigentlich klar, wo gesucht werden musste. Es hat aber trotzdem ein bisschen gedauert bis schließlich Sylvia Hübner diesen Behälter in den Händen hatte.
Viele habe mit dem Geocachen ein interessantes Hobby entdeckt, welches man auch schön mit einer Fahrradtour oder ähnlichem verbinden kann. Auch für Kinder ist es ein großer Spaß. Vor allem aber sieht man Orte, an die man ohne die Caches nie geführt werden würde.
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